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Babywaage – der praktische Helfer für Eltern

Babywaage – Sie hilft Sorgen zu verhindern und macht die Entwicklung des Nachwuchses sichtbar.

Auswahltipps und bewährte Modelle gibt es hier.

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Wozu brauche ich eine Babywaage?

Für die Anschaffung einer Babywaage gibt es gleich mehrere gute Gründe. Allem voran die Sorgen, die sich frischgebackene Eltern nun einmal unweigerlich machen: Isst das Baby zu wenig oder zu viel? Entwickelt sich das Gewicht richtig? Nimmt der Nachwuchs vielleicht trotz ausreichender Nahrung einfach nicht zu? Diese und noch mehr Fragen können den ohnehin schon raren Schlaf rauben.Und dazu führen, dass unnötig viele Termine beim Kinderarzt gemacht werden. Denn auf einer einfachen Personenwaage lassen sich Säuglinge nun einmal nicht so genau wiegen und die Hebamme bleibt irgendwann auch weg. Bliebe noch die kleinere Haushaltswaage für Kochzutaten und die Post. Auf diesen ist das Wiegen eines Säuglings aber ebenfalls schwierig. Dafür sorgt die Auflage oder Wiegefläche.

Bringt die Hebamme eine Waage mit?

Bei den Besuchen der Hebamme nach der Geburt wird diese eine Waage mitbringen. Da diese aber nur in der ersten Zeit Kontrollen durchführt und auch die Termine beim Kinderarzt nicht allzu engmaschig sind, können kritische Veränderungen in der Zwischenzeit unentdeckt bleiben. Die Anschaffung einer Waage für Säuglinge ist also dringend zu empfehlen.

 

Wieso sind Babygewichtskontrollen wichtig?

Gerade beim Stillen ist eine Babywaage unerlässlich. Denn anders lässt sich hierbei nicht feststellen, ob ausreichend Milch aufgenommen wird. Mit einer hochwertigen Waage für Säuglinge kann einmal vor und einmal nach dem Stillen gewogen und so ganz einfach erkannt werden, wie viel getrunken wurde.Die Entwicklung des Gewichts gibt zudem Aufschluss darüber, ob der neue Erdenbürger gesund ist oder trotz ausreichender Nahrung nicht genügend zunimmt. Natürlich kann auch das gegenteilige Problem auftreten, dass das Kind also zu schnell zunimmt. Dieses bringt wiederum vollkommen neue Probleme mit sich, die nur mit einer entsprechenden Waage und regelmäßigen Kontrollen rechtzeitig erkannt werden können.Ist das Baby einmal krank und verliert beispielsweise durch Durchfall und Erbrechen an Gewicht, hilft eine Babywaage dabei, kritische Veränderungen schon frühzeitig zu erkennen. Das kann den Gang zum Arzt ersparen oder aber anzeigen, wann dieser umgehend erfolgen sollte. Viele gute Gründe also, warum eine hochwertige, zuverlässige Waage und regelmäßige Kontrollen wichtig sind. Das gilt insbesondere bei Stillkindern. Aber auch, wenn bereits eine Erkrankung bekannt ist, die eine engmaschige Kontrolle erfordert.

Muss ich eine Babywaage kaufen?

Wer erst am Anfang der Familienplanung steht, sollte in eine gute Babywaage investieren. Langfristig ist das günstiger. Vor allem dann, wenn ein Gerät mit weiteren Verwendungsmöglichkeiten gewählt wird. Beispielsweise ein Modell, das sich bis in das Schulalter hinein eignet oder später als Waage im Haushalt genutzt werden kann. Für alle, die in diesen Bereichen bereits ausgestattet sind und nur ein Kind planen, gibt es die Möglichkeiten des Ausleihens. Entsprechende Geräte können in der Apotheke, bei Hebammen oder Kinderärzten gemietet werden. Allerdings ist auch hier die Anschaffung meist langfristig günstiger, da die Waage immerhin für mehrere Monate oder noch länger benötigt wird.Niemand muss also eine Waage für Säuglinge kaufen, sinnvoll und zu empfehlen ist es aber dennoch.

Die besten Babywaagen im Vergleich:

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Bewertung
Wägebereich27 Kg0 - 20 Kg0 - 25 Kg0 - 25 Kg0 - 20 Kg
Genauigkeit5 g5 g10 g10 g, 1- 2 Kg mit 2 g Teilung10 g
StromversorgungNetzbetrieb, (Netzteil enthalten)Batteriebetrieb mit 2 AA Batterien (enthalten)Batteribetrieb mit 4 AAA Batterien (enthalten)Netzteil inklusive oder Batterien (nicht vorhanden)Batteriebetrieb, 4 Mignon Batterien 1,5 V AA (enthalten)
Babywiege abnehmbar?
weitere Eigenschaften

blau beleuchtetes Display, Hold-und Tara-Funktion, zusätzliche Wiegeplattform für Päckchen und Briefe, per USB-Kabel Daten an PC senden

Hold- und Tara-Funktion, Abschalt-Automatik, Einfache Reinigung, Verpackung mit Griff

WLAN und Bluetoothfähig, mit APP für IPhone und Ipod, hohe Anzeige-Genauigkeit, einfach abzulesendes Display

inkl. Anti-Rutschmatte, Briefhalter und normale Wiegefläche vorhanden, abnehmbares beleuchtetes Display

Feste, kippsichere Waagschale, pflegeleicht, Tarafunktion, großes LCD-Display

Resümee

Hochwertige und verlässliche Waage für Babys, Kinder, Post und Haushalt.

Preiswerte Babywaage, die besonders kompakt gehalten ist und über praktische Funktionen verfügt.

Hochwertige Baby- und Kinderwaage, die durch eine App eine einfache Dokumentation und Verfolgung der Entwicklung erlaubt.

Präzise und vielseitige Waage, die für Babys, Kinder und im Haushalt verwendet werden kann. Sehr gutes Preis-Leistung-Verhältnis.

Babywaage mit hoher Kippsicherheit und leicht ablesbarem Display, die selbst bei zappelnden Babys schnellt und präzise wiegt.

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Welche Babywaagen gibt es?

Babywaage ist nicht gleich Babywaage. So existieren Hängewaagen, Schalenwaagen, Klappwaagen und kombinierte Geräte. Jede Art hat sowohl Vor- als auch Nachteile, die den Einsatz erleichtern oder erschweren können. Welche die geeignete Art für den eigenen Bedarf ist, richtet sich nach den individuellen Gegebenheiten und Ansprüchen. Vorheriges Vergleichen lohnt sich und verhindert spätere Unzufriedenheit.

Unterschiede – Vor- und Nachteile der verschiedenen Babywaagen

Vor allem bei Hebammen sind die Hängewaagen beliebt. Sie sind ausgesprochen klein und passen meist problemlos in eine Hand. Zudem sind sie kostengünstig und können jederzeit und überall eingesetzt werden. So viel zu den Vorzügen. Allerdings bedeutet das Wiegen in der Hängewaage auch, dass der Nachwuchs in einer Decke oder einem Handtuch an die Waage gehangen werden muss. Das ist nicht unbedingt die sicherste Variante und aufwendiger, als das Baby auf eine Waage aufzulegen. Schalenwaagen sind die zweite Hauptgruppe. Ihre Vorteile liegen in einem einfachen und meist sichererem Auflegen des Kindes. Das Wiegen gestaltet sich so besonders einfach und kommt ohne viel Aufwand aus. Sie sind allerdings zum einen meist preisintensiver als Hängewaagen und zudem auch weniger mobil. Dazu sind sie durch ihre Größe in vielen Fällen beschränkt. Passt der Nachwuchs nicht mehr auf die Schale, können sie bei festen Auflagen nicht mehr sinnvoll verwendet werden. Dieses Problem lässt sich aber umgehen, wenn ein Modell mit wechselbaren Aufsätzen gewählt wird.
Eine Unterart der Schalenwaage ist die Klappwaage. Diese bietet die gleichen Vorteile wie Geräte mit Schalen, können nach der Verwendung aber platzsparend zusammengeklappt und so besser verstaut werden. Das macht sie auch mobiler einsetzbar. Kombinationsgeräte stellen die letzte Variante dar. Auch bei diesen handelt es sich um eine Variation der beliebten Schalenwaagen. Diese eignen sich jedoch nicht nur für Babys, sondern auch für Kinder bis zum Schulalter. Das wird durch die größere Tragfähigkeit möglich und dadurch, dass die Schale abgenommen und ausgetauscht werden kann. Selbst wenn der Nachwuchs also nicht mehr auf ihr liegen kann, ist ein Wiegen im Sitzen oder Stehen möglich. Derartige Modelle können etwas teurer sein, als einfache Schalenwaagen – dies ist aber bei weitem nicht immer der Fall. Ein platzsparendes Verstauen ist nur bedingt möglich, da hier ja mehrere Teile untergebracht werden müssen. Und natürlich sind sie durch dieses Zubehör schwerer und nur in geringem Maße mobil.

Welche Marken sollte ich kennen?

Einige Hersteller setzen sich bei Babywaagen durch Qualität, exakte Messungen und zahlreiche weitere Vorteile von der breiten Masse ab. Wie beispielsweise durch Langlebigkeit, zusätzliche Funktionen und sehr kleine Messschritte. Derlei Markenmodelle kosten meist nicht deutlich mehr als andere, sollten bei der Auswahl und der Kaufentscheidung aber bevorzugt werden. Zu ihnen gehören: Soehnle, Beurer, MyWeigh, Chicco. Das heißt nun natürlich nicht, dass jedes Modell dieser Hersteller besser als alle anderen Modelle ist. Generell haben sie die Nase aber vorn und schneiden in Vergleichen häufig sehr viel besser ab.

Babywaage mit Medizinzulassung

Quelle: withings - amazon.de

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Müssen die Messwerte wirklich exakt sein, beispielsweise weil eine Krankheit vorliegt oder es sich um ein Frühchen handelt, sollte die Wahl auf eine Babywaage mit Medizinzulassung fallen.Diese sind nicht in jedem Fall teurer als andere Ausführungen, haben aber die Vorteile einer Eichung und bieten damit wirklich verlässlicher Messwerte. Geeignete Hersteller sind hierfür beispielsweise Kern und MyWeigh. Für den privaten Gebrauch muss es nun natürlich keine Babywaage mit Medizinzulassung für die Arztpraxis sein. Denn viele Ausführungen sind genau hierauf ausgelegt, schlagen dann preislich aber auch ordentlich zu Buche.Lediglich auf eine Medizinzulassung nach 93/42/EWG sollte bei der Auswahl für das eigene Heim geachtet werden.

Babywaage für Neugeborene

Neugeborene und Frühchen sollten besonders regelmäßig und engmaschig gewogen werden. Gerade wenn sie gestillt werden oder bereits mit gesundheitlichen Problemen auf die Welt kamen.Eine derartige Waage muss natürlich sehr genau wiegen und sollte zusätzlich über eine einige Sicherung verfügen. Ideal sind Geräte, die in sehr kleinen Abständen messen – also in 2-g- oder 5-g-Schritten. Zudem sollte möglichst auf ein geeichtes Modell gesetzt werden. Vor allem, wenn es auf exakte Messungen und kleine Unterschiede ankommt.

Babywaage und Kleinkindwaage – die ideale Kombination

Babywaagen sind bereits an sich praktisch, hilfreich und können so manche Sorge ersparen. Oder aber dabei helfen, Krankheiten und behandlungsbedürftige Probleme frühzeitig zu erkennen. Dadurch sind sie beim Stillen und bei der Kinderpflege unverzichtbare Helfer. Leider ist ihre Einsatzzeit aber stark beschränkt. Zumindest dann, wenn es sich um eine bloße Babywaage handelt. Anders kombinierte Geräte, die zur Kinderwaage umfunktioniert werden können. Meist reicht es hierfür schon aus, den Aufsatz abzunehmen oder aber auszuwechseln. Zudem sollten derlei Ausführungen über eine hohe Tragfähigkeit verfügen. Mindestens 20 kg sollten es sein. Dann kann das Modell bis zum Schulalter genutzt werden. Und im Normalfall auch als Helfer im Haushalt dienen. Das macht sie zu der optimalen Kombination zwischen Babywaage und langlebigem Haushaltsgerät. Netter Nebeneffekt und Vorzug: Diese Geräte sind in den allermeisten Fällen nicht teurer als lediglich für Säuglinge bestimmte Waagen und sparen damit langfristig ordentlich etwas ein. Diese einmalige Investition lohnt sich also gleich mehrfach.

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Worauf ist bei der Auswahl der speziellen Waage zu achten?

Die Babywaage sollte mit Bedacht ausgewählt werden. Am besten schon vor der Niederkunft, wenn für die Entscheidung noch etwas Ruhe und Zeit bleibt. Denn beim Kauf sind gleich mehrere Faktoren zu beachten. Wie beispielsweise die Sicherheit und Genauigkeit des Geräts. Aber auch die Möglichkeit der platzsparenden Verstauung und des mobilen Einsatzes. Sowie der Komfort, die Tragfähigkeit und weitere sinnvolle oder auch sinnlose Funktionen. Worauf muss dabei genau geachtet werden? Hier gibt es Antworten.

Die Sicherheit des Geräts

Beim Wiegen bestehen – sowohl bei Hängewaagen als auch bei Modellen mit Schale verschiedene Risiken. Dazu gehört in erster Linie die Absturzgefahr. Hochwertige und sichere Modelle stellen hiergegen einen erhöhten Rand bei der Schale zur Verfügung. Bei Hängewaagen muss darauf jeder Wiegende selbst achten.Zusätzlich sollte die Waage standsicher sein und eine möglichst stabile Verbindung zwischen Schalenaufsatz und Gerät bieten. Eine Anti-Rutschmatte oder -Beschichtung sind ebenfalls nicht verkehrt. In jedem Fall sollte auf hohe Standsicherheit und einen Schutz gegen Kippen geachtet werden.Aber Vorsicht: Die Waage kann noch so sicher sein – das Baby darf dennoch nicht ohne Aufsicht hineingelegt werden.

Der Komfort

Quelle: MyWeigh - amazon.de

Quelle: MyWeigh – amazon.de*

Scharfe Kanten und kalte Materialien, wie beispielsweise Metall, sind an der Waage für Babys ebenso fehl am Platz, wie Glas, das splittern könnte. Das ist natürlich eine Frage der Sicherheit. Entscheidet jedoch auch über den Komfort beim Wiegen und darüber, ob der Jüngste der Familie friedlich stillhält oder sich berechtigt gegen Kälte und unbequeme Haltung wehrt – damit aber leider das Messergebnis ins Schwanken bringt. Über den Komfort entscheidet auch, wie groß die Waagschale ist und wie sie geformt wurde. Beengt sie den Säugling oder drückt schmerzhaft in den Rücken, wird natürlich Unruhe und Unzufriedenheit die Folge sein. Ideal ist eine Auflage mit hohen Rändern, die sanft gewölbt ist und eine flache und ausreichend große Liegefläche bietet.

Die Genauigkeit der Messung

Soll lediglich eine fortlaufende Kontrolle erfolgen, um größere Entwicklungen sichtbar zu machen, reicht selbst eine Waage aus, die nicht allzu exakt oder in weiteren Schritten misst. Soll es hingegen ganz genau sein, sind Geräte mit kleineren Schritten ideal. Optimal sind Messungen, die in 2 g, 5 g oder 10 g Abständen erfolgen. Damit lassen sich selbst geringe Nahrungsaufnahmen noch gut nachverfolgen. Eine solche Angabe allein stellt aber noch keine exakte Messung sicher. Hierzu sollte die Waage schon geeicht sein. Wird ein anderes Modell gewählt, können Wiegende selbst die Genauigkeit überprüfen. Indem ein festes Gewicht, beispielsweise eine Hantel oder eine Tüte Mehl aufgestellt wird. Fallen hierbei schon starke Abweichungen auf, sollte die Waage lieber umgetauscht werden.

Tipp: Selbst exakte Babywaagen werden nicht genau wiegen, wenn sie falsch benutzt werden. Das Gerät sollte daher auf einer festen und stabilen Unterlage – am besten auf dem Boden – stehen. Teppiche, Vorleger und Unebenheiten können das Ergebnis verfälschen.

Wandelbare Aufsätze

Der Säugling, das Kleinkind, Zutaten für das Kochen, Gepäck oder Post – kombinierte Babywaagen machen all das möglich. Dafür sorgen verschiedene Aufsätze, die bei Bedarf und nach Belieben ausgewechselt werden können. Wer bereits mehrere Waagen im Haushalt hat und daher nur eine Babywaage anschaffen möchte, kann auf derlei Vielfalt natürlich getrost verzichten. Für alle anderen stellen diese aber sinnvolles Zubehör dar, das die Einsatzzeit des Gerätes verlängert und den Anschaffungsreis langfristig günstig werden lässt.

Sinnvolle Funktionen

Dass Babys – auch beim Wiegen – ganz gerne mal strampeln und zappeln ist wohl bekannt. Gerade das kann die Genauigkeit aber negativ beeinflussen und das Wiegen erschweren. Hierfür eignet sich eine sogenannten Hold-Funktion, die idealer Weise manuell bedient werden kann. Hält das Kind gerade still, selbst wenn es nur für wenige Sekunden ist, kann das gewogene Gewicht durch einen Knopfdruck festgehalten werden. Das stellt zum einen die Genauigkeit sicher und erleichtert zum anderen das Ablesen des Ergebnisses. Eine Umwandlung oder das gleichzeitige Anzeigen von verschiedenen Einheiten, wie kg, lb und oz kann von Vorteil sein. Im normalen Hausgebrauch kann darauf aber getrost verzichtet werden. Ähnlich verhält es sich mit der Tara-Funktion. Durch diese können verschiedene Sachen hinzugewogen werden. Wie beispielsweise eine Decke, die zur Erhöhung des Komforts untergelegt wird. Natürlich kann deren Gewicht auch später selbst durch eine kurze Rechnung abgezogen werden. Die Tara-Funktion ist hierfür aber praktischer und erspart einen zusätzlichen Arbeitsgang. Weiterhin sinnvoll ist ein beleuchtetes Display oder eine Anzeige, die für bessere Sichtbarkeit beim Ablesen abgenommen werden kann.

Batterie oder Kabel?

>Wird die Babywaage nur an einem festen Ort stehen, ist der Betrieb mit Netzstecker ideal. Hierbei muss sich niemand mit leeren Batterien herumärgern und das Display wird auch nicht durch Mangel an Stromversorgung schwächer und damit schlechter ablesbar. Batterien bieten hingegen mehr Mobilität. Das ist optimal wenn am Platz des Wiegens keine Steckdose zur Verfügung steht oder die Waage oft mit auf Reisen kommen wird. Wirklich praktisch ist eine Verbindung aus beiden Betriebsarten. Also sowohl die Möglichkeit über Netz als auch über Batterie zu laufen.

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Was ist die beste Babywaage für mich und mein Kind?

Ebenso vielfältig und unterschiedlich wie die Faktoren, auf die geachtet werden sollte, ist auch die Eignung einer jeden Waage. Ob sich das Gerät, trotz hochwertiger Qualität und zahlreichen sinnvollen Funktion als wirklich praktisch erweist, entscheidet keinesfalls nur die Ausstattung und Beschaffenheit. Sondern in erster Linie der eigene Bedarf. Wer mit dem Kind ständig unterwegs ist, wird mit einer festen Schalenwaage oder gar einer Klappwaage schlecht beraten sein. Auch wenn diese bei Sicherheit, Genauigkeit und Stabilität die Nase vorn haben. Hier ist eine Hängewaage die deutlich bessere Wahl. Genau entgegengesetzt verhält es sich bei Geräten, die fest an einem Platz stehen werden und das direkt neben einer Steckdose. Hier sollte auf eine Schalenwaage oder ein kombiniertes Gerät gesetzt werden, das über Netzstrom betrieben werden kann. Wer bereits eine verlässliche Personenwaage, ein Gerät für die Post, die Küche und den Rest des Haushaltes – dafür aber wenig Platz – hat, sollte auf beschränkte Modelle setzen. Also ein Gerät, das wirklich nur als Babywaage ausgelegt, dafür aber platzsparend ist. Denn zusätzliche Ausstattungen und Wandlungsmöglichkeiten benötigen nun einmal mehr Stauraum und Stellfläche. Werden diese in den eigenen vier Wänden ohnehin nicht genutzt, würde hier also nur Platz verschwendet.

Tipp: Die eigenen Anforderungen im Vorfeld kurz notieren. Das reduziert die potenziellen Modelle und verringert so die Auswahl. Dadurch wird die Entscheidungsfindung abgekürzt und deutlich erleichtert.

Welche Preisklassen gibt es?

Ganz grob können die Babywaagen in vier Preisklassen eingeteilt werden. Darunter bis 50 €, bis 100 €, bis 200 € und über 200 €. Für den einfachen Haushaltsgebrauch kommen die ersten drei Preisklassen in Frage. Bei Frühchen, Krankheiten oder dem Einsatz in der Arzt- oder Hebammenpraxis vor allem die beiden letzten Gruppen. Natürlich ist hier das eigene Budget ein entscheidender Faktor. Aber auch wieder die eigene Anforderung. Geeichte Geräte mit Medizinzulassung finden sich bereits in der zweiten Klasse, ebenso wie kombinierte Geräte. Günstigere Ausgaben bringen meist weniger genaue Ergebnisse und auch weniger Funktionen mit sich.

 

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